Wie bringt man Mitarbeiter vom Homeoffice zurück ins Büro?

Hamburg (19.04.2023) –

Architektur hat einen ganz besonderen Einfluss auf uns und unser Arbeitsleben. Wir sind zumindest ein Drittel des Tages an unserem Arbeitsplatz und sind unweigerlich umgeben von guter oder schlechter Architektur. “Architektur hat auch Auswirkungen auf unsere Psyche und unsere generelle Einstellung zur Arbeit. Darum sind auch nach der Pandemie viele Mitarbeiter nur sehr widerwillig aus dem Homeoffice zurückgekommen. Diese Verweigerung sollte für Arbeitgeber ein klares Signal sein, Dinge am Arbeitsplatz zu ändern und zu verbessern”, so der Hamburger Architekt Justus Asselmeyer, für den jedes Gebäude, egal, ob Büro-, Produktions-, oder Gewerbearchitektur, möglichst identitätsstiftende Arbeitsqualität und damit Lebensqualität ausstrahlen muss, damit sich Menschen dort lange Zeit wohl fühlen und mit Energie ihre Aufgaben erfüllen können. Der innovative Planer subsumiert unter anderem die Anforderungen und Vorteile dieser zukunftsweisenden Architekturrichtung unter dem Wort Identitätsarchitektur. https://asselmeyerarchitekt.de

Architekten entwickeln gemeinsam mit Unternehmen Strategien für moderne Identitätsarchitektur

Früher wurde oft einfach drauflos gebaut – es gab und gibt heute immer noch standardisierte Architetkurtypologien für höchsteffiziente Büroflächenbelegung und Fassadenraster für die wirtschaftlichsten Raumgrößen. Die Fläche musste perfekt genutzt werden und der Rest ergab sich dann schon irgendwie. Der sogenannte “Rest” ist in diesem Kontext aber der wichtigste Teil, nämlich die DNA des Unternehmens und die Lebens- und Arbeitsqualität der Mitarbeiter.

Diese rationale Entwurfs-Methodik ist daher eine Sackgasse, vor allem, wenn es darum geht, eine umfassende Strategie zu entwickeln, die die Kultur und das Erscheinungsbild des Unternehmens widerspiegeln sollen. Ich bin der festen Auffassung, dass Identitätsarchitektur die Werte und das Image des Unternehmens widerspiegeln muss, um eine Umgebung zu schaffen, in der sich die Mitarbeiter wohl fühlen und gerne tagtäglich an diesen Lebensort zurückkehren, an dem sie so lange Zeit verbringen. Pseudo-Benefits wie lustig bunte Einrichtungen, Alibi-Schaukeln oder Tischtennisplatten sind eher kontraproduktiv und werden von den Verwendern rasch als das erkannt, was es auch tatsächlich ist – Fake-Benefits ohne Mehrwert, die austauschbar sind!

Identitätsarchitektur stellt den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt!

Asselmeyers Konzept sieht vor, dass Unternehmen ihre Büros als “Lebensorte” gestalten, die eine räumliche Verbindung zwischen Arbeit und Privatem schaffen. Dies bedeutet, dass ein Unternehmen seinen Mitarbeitern ein Umfeld schafft, in dem diese sich wohl fühlen und die Arbeit als wichtigen und sinnvollen Teil ihres Lebens sehen. “Durch die Schaffung eines solchen Lebensraums können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter auch gerne im Büro arbeiten wollen, dafür sorgen mein Team und ich auch durch Planung und Einbeziehung aller Beteiligten.”

Infos zum Architekturbüro und seinem Konzept der Identitätsarchitektur unter: https://asselmeyerarchitekt.de

ASSELMEYER ARCHITEKT GmbH,
Justus Asselmeyer,
justus@asselmeyerarchitekt.de

Comments are closed, but trackbacks and pingbacks are open.