Wien (13.01.2021) –
Für Thomas Korol, Geschäftsführer des Personal- und Gebäudedokumentations-Spezialisten ISHAP GmbH aus Wien, gibt es in puncto Gebäude-Digitalisierung in der österreichischen Bauwirtschaft noch viel zu tun. Auch wenn er die Branche – nach und wegen Corona – auf dem richtigen Weg sieht, ist noch viel Potenzial offen: “Die Digitalisierung schreitet in der Bauwirtschaft sicher langsamer voran als in anderen Branchen. Die Branche ist extrem konservativ und hat Angst vor Veränderung.” Corona hat aber viel in Bewegung gebracht in punkto Vorteile für ein “Digitales Haus”. Korol: “Wie gewinnbringend Digitalisierung für die Bau- und Immobilienbranche ist, merken nur jene, die bereits den Sprung ins Digitale Haus gewagt haben.” https://www.gebäudedokumentation.at
Enorme Einsparungen für Baubranche durch Digitalisierung
Für Thomas Korol ist immer noch eine “gewisse Distanzierung” spürbar. Viele Arbeitsabläufe in der Bauwirtschaft werden immer noch so gemacht, wie es die Ausführenden seit Jahren gewohnt sind. In seinem Interview mit dem Bau-Fachmagazin Report sieht Korol bereits viele “kleine Schritte in die richtige Richtung. Der Polier mit dem Tablet in der Hand ist auf den Baustellen die absolute Ausnahme. Die meisten Pläne werden immer noch auf Papier ausgedruckt. Leider, denn das würde die Kosten am Bau enorm reduzieren und die Gewinne deutlich verbessern. Wir sind aber noch weit davon entfernt, dass die gesamte Branche die Chancen der Digitalisierung wahrnimmt. Nur die Innovatoren haben 2020 bereits umgesattelt und auch 2021 werden es wieder nur die mutigen sein, die vom Digitalen profitieren”, so der ISHAP-Geschäftsführer.
Sein Unternehmen ist österreichischer Marktführer bei der erfolgreichen Personaldokumentation und mit speziellem Augenmerk auf der Personalerfassung auf Baustellen und in der Baubranche.
Mit alten Gewohnheiten brechen und Mut für digitale Lösungen haben
Aufgrund der Corona-Pandemie kommen auf die gesamte Branche grundlegende Veränderungen zu. Die Lockdowns haben die gesamte Branche geschockt. Diesen Herausforderungen gilt es, mit innovativen Lösungen entgegenzutreten: “Die Bauwirtschaft besteht nicht nur aus der Bauindustrie, sondern umfasst auch Zulieferer und Subunternehmen. Da wird es sicher einige Firmen geben, die die Coronakrise nicht überstehen werden. Auch, weil sie nichts von Digitalisierung wissen wollen”, so der ISHAP-Geschäftsführer.
Deshalb ist für Korol das Thema Prozessoptimierung für das Jahr 2021 besonders wichtig. Unternehmen müssen sich weiter gezielt Gedanken machen, welche Prozesse und Arbeitsabläufe sich weiter digitalisieren und damit optimieren lassen. Dadurch ergibt sich echter Mehrwert für die Baubranche – nicht nur zeitlich, sondern vor allem personell und finanziell. “Wir unterstützen die Unternehmen dabei gerne in der Umsetzung”, erklärt der Experte.
ISHAP unterstützt seine Kunden auch bei Schritt-für-Schritt-Modulumsetzungen und bei der Digitalisierung mit Manpower. “Unsere Mitarbeiter bereiten die komplette Digitalisierung vor und Scannen, beziehungsweise digitalisieren zum Beispiel für einen digitalen Bauakt sämtliche Pläne, Daten und Fakten eines Bauaktes, um ihn in die effizientere digitale Welt zu übertragen. Der Kunde erhält dann die kompletten digitalen Daten und kann sofort damit arbeiten. Und das barrierefrei, weltweit und egal ob auf PC, Tablet, Notebook oder sogar am Handy”, weiß Korol.
Die Zukunft der Baubranche ist 100 % digital, 100 % sicher und 100 % ISHAP!
https://www.gebäudedokumentation.at
ISHAP Gebäudedokumentations GmbH,
Bmstr. ing. Thomas Korol