Prozessdigitalisierung made in Styria

Graz (12.04.2021) –

Die grüne Mark ist guter Boden für viele weltweit führende Wirtschafts- und Technologie-Unternehmen. In den letzten Jahrzehnten wurden in der Steiermark viele IT-Unternehmen gegründet, die sich äußerst erfolgreich entwickelt haben. Als Zusammenschluss steirischer IT-Leitbetriebe macht die IT Community Styria die Leistungen und das Angebot der steirischen IT-Branche noch bekannter und holt ihre Hidden Champions vor den Vorhang.

Viele traditionelle Unternehmen wollen und müssen die Digitalisierung als Chance nutzen. Bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Digitalisierungs-Strategien greifen immer mehr auf das aktuelle Know-how und die Erfahrung der heimischen IT-Experten zurück. “Als IT-Dienstleister ist es unsere Aufgabe, Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation zu begleiten und bei der Digitalisierung und Automatisierung aller Geschäftsprozesse zu unterstützen.” erläutert Markus Moser von der IT Community. “Wir haben in der Steiermark eine Fülle an IT-Unternehmen, deren Angebot sich hervorragend ergänzt und bieten so für alle Teilbereiche der Prozessdigitalisierung die passenden Spezialisten.”

Auf Software made in Styria setzen neben zahlreichen weiteren auch die Deutsche Telekom, TAKEDA, Magna und die Mayr-Melnhof-Gruppe:

  • Die Deutsche Telekom hat sich für MARMIND entschieden und mit der Marketing-Resource-Management-Lösung der steirischen Upper Network ihre Marketingprozesse rundum erneuert.
  • Das japanische Pharmaunternehmen TAKEDA Pharmaceutical Company Limited steigerte an über 14 Standorten mit dem OEE-Analyser- sowie MachineEye-System der steirischen GAMED die Produktivität der Anlagen.
  • Bei Magna sorgt der EOL-Prüfstand (End of Line) der evon dafür, dass die vorgegebenen Standards in Bezug auf Qualitäten und Toleranzen von Verteilergetrieben eingehalten bzw. nicht entsprechende aussortiert werden.
  • Die Mayr-Melnhof-Gruppe setzt auf die sensorbasierte Erfassung von Motorenlaufzeiten by axtesys, um eine proaktive Instandhaltung der Kartonmaschinen zu gewährleisten und so Stillstandszeiten zu minimieren und die Weichen für eine hochgradige Automatisierung von Entscheidungen in der Industrie 4.0 zu stellen.

Aber auch in der Sozialwirtschaft, im Gesundheitsbereich und im Finanzsektor setzt man auf Software aus der Steiermark:

  • Das von DCCS entwickelte Klienten-Dokumentations-System digitalisiert den Kernprozess des gemeinnützigen Vereins NEUSTART, unterstützt Sozialarbeiter bei der Planung und Dokumentation ihrer fallspezifischen Klientenbetreuung und ist auch über eine sichere Schnittstelle an den elektronischen Rechtsverkehr angebunden.
  • Damit im Gesundheitsbereich das komplexe Workforce-Management durchgängig digital und völlig papierlos erfolgen kann, hat IT Community Gründungsmitglied apus IONIO, ein hochspezialisiertes und weitgehend individualisierbares Produkt, entwickelt.
  • Nagler & Company ermöglicht Banken mit einer Online-Plattform für den Depot-A-Handel einen Bond anzufragen und als Antwort einen bereits verbindlichen Preis zu erhalten und automatisiert so die Abwicklung und Verbuchung von Anfragen bis ins SimCorp Dimension System der Bank.

“Gemeinsam sind wir die regional verfügbaren, international erfahrenen Digitalisierungs-Experten und bieten als Branche alleine in der Steiermark weit mehr als 30.000 Menschen zukunftssichere Karrierechancen”, freut sich Moser über die ständig wachsende Community.

Einen weiterführenden Überblick über die Leistungen der steirischen IT-Branche im Bereich Prozessdigitalisierung bietet die Seite: https://www.it-community-styria.at/leuchtturmthemen/prozessdigitalisierung

ITCS,
marketing@it-community-styria.at

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