Dämmerungseinbrecher schneller als die Polizei
Wien (01.12.2014) -
Titel: Einbrecher brechen Türen auf, Bildtext: Laut Polizei finden die meisten Einbrüche in den Monaten November bis Jänner statt, wenn die Tage kürzer sind und die Dunkelheit schon früh einbricht, Copyright: FirstProtect GmbH Garantien für den Schutz vor Einbruch und Diebstahl gibt es nicht, Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit schon. Gerade in der dunklen Jahreszeit. Die Polizei setzt jetzt auf einen "Masterplan gegen Dämmerungseinbrüche". FirstProtect-Chef Michael Röhrenbacher begrüßt diese Maßnahme, betont aber: "Auch wenn Einbruch-Hotspots vermehrt beobachtet werden, heißt das noch lange nicht, dass Betriebe außerhalb dieser Zonen sicherer sind. Der beste Schutz sind eigene Sicherheitsmaßnahmen, am besten mit der Möglichkeit zur sofortigen Intervention." Laut Polizei finden die meisten Einbrüche in den Monaten November bis Jänner statt, wenn die Tage kürzer sind und die Dunkelheit schon früh einbricht. "Beliebteste" Einbruchszeit ist zwischen 17 und 21 Uhr. Acht von zehn Tätern gelangen über Terrassen, Balkone und Fenster im Erdgeschoss ins Innere. 77 Prozent hebeln die Türe auf: "Ein klares Indiz dafür, dass es den Einbrechern immer noch viel zu leicht gemacht wird", so Röhrenbacher. "Das trifft leider auch für viele Betriebe zu, die nach wie vor der Meinung sind, dass sie keinen Schutz brauchen oder bei ihnen nichts zu holen sei. Bis der Ernstfall eintritt." Dann können der unmittelbare Schaden, aber auch die langfristigen Folgen beträchtlich sein und reichen von Problemen mit Kunden über Schwierigkeiten mit der Versicherung bis zum eigenen Unsicherheitsgefühl, das nach einem Einbruch oft zurückbleibt. Nachbarschaftshilfe dient Betrieben kaum "Die von der Polizei angeratene Nachbarschaftshilfe ist eine gute Präventionsmaßnahme, funktioniert aber nur bei Einfamilienhäusern und Wohnungen wirklich gut. Bei Betrieben gibt es diese Art der Hilfe leider meist gar nicht", erläutert der Sicherheitsprofi. Oft existierten keine unmittelbaren Nachbarn, die ungewöhnliche Fahrzeuge bemerken oder die - beispielsweise in den Weihnachtsferien - den Briefkasten leeren könnten. Zeitschaltuhren helfen da nur wenig. Ein beleuchtetes Büro mit leerem Mitarbeiterparkplatz sei zu auffällig. Abschreckung durch den Lautsprecher Die 24h-Live-Fernüberwachung von FirstProtect schafft genau für diese Fälle Abhilfe. Sie ist einfach und abschreckend zugleich und funktioniert, sobald sie aktiviert wurde. Abschreckend ist sie deshalb, weil Täter nicht mehr die Möglichkeit haben, ungestört das ganze Gebäude nach Brauchbarem zu durchsuchen. Schon beim Eindringen werden sie durch speziell installierte Alarmgeber erwischt und via Lautsprecher aus der Notruf- und Serviceleitstelle von FirstProtect in Empfang genommen. Beispielsweise so: "20.15 Uhr. Gesperrter Bereich! Nennen Sie das Kennwort!" gefolgt von "Letzter Aufruf vor Eingriff der Polizei. Nennen Sie das Kennwort!" Die Folge: 95 Prozent aller Einbrecher ergreifen nach diesem Erlebnis die Flucht. Aber auch die restlichen fünf Prozent haben keine ruhige Minute mehr, denn FirstProtect droht natürlich nicht nur mit dem Einschreiten der Polizei, sondern alarmiert die Einsatzkräfte auch tatsächlich, sofern vom Auftraggeber nicht anders gewünscht. Da mithilfe dieses Systems Alarme auch vorgeprüft und Fehlalarme herausgefiltert werden können, nimmt die Polizei Anrufe von FirstProtect entsprechend ernst und eilt daher besonders schnell an den Tatort. Budget-verträgliche Sicherheitslösung Neben Großunternehmen setzen auch viele Klein- und Mittelbetriebe auf FirstProtect. Der Sicherheitsdienstleister nimmt daher in seinem Angebot auf die Kostenstruktur dieser Unternehmen besonders Rücksicht. Die Kosten für die notwendigen Anlagen und die Installation der maßgeschneiderten Sicherheitslösung werden dem Kunden nicht weiterverrechnet, sondern vollständig von FirstProtect getragen. Das Unternehmen geht damit komplett in Vorleistung. Der Kunde bezahlt lediglich eine monatliche Dienstleistungspauschale für den kompletten Service. Über FirstProtect FirstProtect ist Österreichs führender Anbieter für audiovisuelle Fernüberwachung zum Schutz vor Einbruch, Diebstahl, Vandalismus und Überfall und seit 2008 auf dem Markt. Im Gegensatz zu klassischen Alarmanlagen-Anbietern liefert FirstProtect maßgefertigte Sicherheitslösungen für Büros, Gewerbeobjekte, Industriegelände und Privatimmobilien. Mit dem innovativen Prinzip der "Live-Täteransprache" verhindert FirstProtect - unmittelbar und in Echtzeit - Diebstahl- und Vandalismusschäden in 95 Prozent aller Einbruchsfälle. Mit dieser Erfolgsstatistik ist das Unternehmen auf dem Markt einzigartig. Bereits 1997 etablierte die deutsche Mutterfirma mit der 24h-Live-Fernüberwachung eine der effizientesten Sicherheitslösungen in Deutschland und ist damit Vorreiter im stark wachsenden Sicherheitsmarkt. https://www.firstprotect.at/ Information: Mag. Sonja Warter MSc Temmel, Seywald & Partner warter@tsp.at 0676/746 25 33 FirstProtect GmbH, Sonja Warter MSc |