Alte Zimmer - alte Ideen - keine Gäste


Wien (06.06.2014) -

Low-Budget-Ideen für den Tourismus,
Ideen zählen heute mehr, als jemals zuvor,
Oberaichwald Production

Der Werbetherapeut informiert: "Der Blick in die Zimmer mancher Hotels treibt einem die Tränen in die Augen - manchmal glaub ich, die Besitzer wollen Ihre Gäste verarschen", so Alois Gmeiner, der als Der Werbetherapeut https://www.werbetherapeut.com durch seine Coachings und Beratungen, sehr oft in Deutschland, Österreich und der Schweiz in Hotels unterschiedlichster Kategorien übernachtet und die Szene kennt. "Zimmer, die den Charme der 70er Jahre verströmen und in denen man merkt, dass sogar die Teppiche oder Vorhänge bereits 20 Jahre alt sind. Dabei gibt es heute extrem günstige Möglichkeiten, das eigene Hotel oder Restaurant in neuem Glanz erstrahlen zu lassen, ohne gleich die gesamte Einrichtung zu erneuern. Da reichen 500 bis 2.500 Euro Invest pro Zimmer oder nur ein paar Tausender pro Lokal."

Auf die Ideen kommt es an - nicht auf das Budget

Heute sollte man Gästen auch Erlebnis bieten und das muss kein überteuertes Spa sein, an dem nur der Baumeister und der Architekt verdienen und der Auftraggeber und seine Familien für zwei Generationen abzahlen. Ideen ergeben sich für den Werbetherapeuten immer aus der Persönlichkeit des jeweiligen Auftraggebers, dem vorhandenen Betrieb und dem individuellen Standort, mit seiner Natur, seiner Geschichte und den Möglichkeiten die das Gebiet bietet. Der Werbetherapeut: "Daraus wird dann ein Low-Budget-Tourismus-Konzept und das ergibt sich am schnellsten bei einem Brainstorming-Coaching, das ich vor Ort und im Betrieb des Kunden mache. Das ist meine Kernkompetenz - die Ideenfindung unter widrigsten Bedingungen. Egal, ob Minibudget oder ein Lokal weit weg vom Schuss, da fließen meine Ideen. Und ich bin ja kein Baumeister oder Architekt, ich denke als Marketing-Mann, und daher in erster Linie an die ideale Vermarktungsstrategie des Konzeptes. Denn Marketing ist keine Frage des Budgets, sondern der Ideen."

Die Sache mit der Optik und der Neueröffnung!

Der Werbetherapeut berichtet über einen Klienten in Düsseldorf, der einen Frisiersalon eröffnet, oder genauer gesagt, übernommen hat. 27 Jahre lief der Salon sehr gut - dann gingen die Erstbesitzer in Ruhestand. Die Vorgängerin des aktuellen Besitzers, übernahm den Salon von den Erstbesitzern. Sie überlebte nur drei Jahre. Der Umsatz kam nie über die Fixkosten hinaus, der Salon ging in die Insolvenz. Dann das Wunder: Der neue Pächter konnte schon innerhalb der ersten drei Monate, die gesamten Investitionskosten zurückzahlen. Der Umsatz steigt weiter von Monat zu Monat. Warum? Wie geht das? Was hat dieser neue Besitzer anders gemacht?

Gmeiner: "Die Lösung war so einfach wie logisch - die Vorgängerin hatte den Laden so belassen, wie sie ihn übernommen hatte. Sogar die Außenfassade war daher mehr als 20 Jahre alt. Die Neueröffnung wurde daher von den Passanten und Bewohnern der Umgebung gar nicht also solche bemerkt. Genau das, hat der neue Besitzer aber bedacht. Neue Farben, neues Design durch kreative Folien und Farbe im Innenraum und vor allem - das Schaufenster und die Fassade des Salons wurde zwar nur Low-Budget, aber dennoch radikal modernisiert. Der Erfolg- schon am Eröffnungstag kamen potentielle Kundinnen, die sich - nur mal umschauen - wollten und dann auch in den nächsten Tagen zu Kundinnen wurden. Optik ist also extrem wichtig. Veränderung bringt neue Zielgruppen ins Geschäft oder eben auch ins Hotel oder ins Restaurant."

Gerade hat der Werbetherapeut ein Konzept für ein Kinderhotel im Tiroler Pitztal erarbeitet - auch hier soll mit Folien, die noch sehr gute, aber altmodische Inneneinrichtung der Zimmer drastisch modernisiert werden. Nicht nur das, mit den ungewöhnlichen Fotofolien, die ganz auf die Hauptgäste des Hotels - die Kinder - abgestimmt sind, kann aus dem Hotel, ein echtes Design-Highlight gezaubert werden. Gmeiner hofft, dadurch auch die Presse auf das Hotel aufmerksam machen zu können: "Nicht kleckern, sondern klotzen und zwar mit wenig Geld und ohne Schließung des Hotels, das ist das Ziel. Ich möchte, dass den kleinen Gästen, beim Betreten der neuen Zimmer die Augen übergehen und Mund und Nase offen stehen bleiben, vor Staunen. Wir werden damit sicher auch in die Presse kommen."

Was genau geplant ist, wird noch nicht verraten nur soviel: "Die Investkosten pro Zimmer liegen bei nur 500 bis 2.500 Euro. Im Schnitt wird bei der Renovierung eines 2-, 3- oder 4-Sterne-Hotels ein Renovierungspreis zwischen 5.000 und 25.000 Euro angenommen und kalkuliert. Wir liegen bei unserem Konzept also bei nur 5 bis 10 Prozent dieser Summe."

Ein erster Selbst-Check für Unternehmen findet sich auf der Homepage des Werbetherapeuten: https://www.werbetherapeut.com/index.php/gratiswerbecheck . Viele E-Books rund um die Themen Marketing, Werbung und PR stehen im Gratis-Downloadbereich zur Verfügung: https://www.werbetherapeut.com/index.php/gratis-download



Gmeiner Alois - Der Werbetherapeut,
Alois Gmeiner



Advertising