"hali - Am Weg zur Nummer 1 in Österreich"
Eferding (24.10.2013) -
Ing. Günther Marchtrenker,
Geschäftsführer von hali büromöbel
(Foto: hali büromöbel)
hali büromöbel beschreitet weiterhin einen sehr erfolgreichen Wachstumskurs und steigert den Umsatz im ersten Halbjahr 2013 trotz des nach wie vor schwierigen Marktumfeldes um 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf EUR 20,7 Mio. Die gezielte Investitionsstrategie der letzten drei Jahre in weltweit führende, innovative Werktechnologie ermöglicht hali eine massive Steigerung der Produktivität. Die erfolgreiche Akquisition zahlreicher Großprojekte, wie die Illwerke Vorarlberg, die Liebherr-Werk Nenzing, die Strabag in Frankfurt, die Universität Köln und die Bayrische Finanzlandesdirektion spiegeln das Vertrauen der Kunden in die Kompetenz von hali wider.
hali büromöbel erzielt in den ersten sechs Monaten der Berichtsperiode bis September 2013 mit 245 Mitarbeitern einen Umsatz von EUR 20,7 Mio. und damit einen Zuwachs von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresniveau. hali konnte im Vergleich zum Vorjahr auch das EBITDA um cirka EUR 280.000 erhöhen, was ein Erhöhung von cirka 19 Prozent ausmacht. Das EGT konnte im Vorjahresvergleich fast verdoppelt werden und liegt nun bei cirka EUR 570.000.
hali büromöbel hält trotz der nach wie vor lauen Konjunkturphase mit nachhaltigen Investitionen an seinem zukunftsorientierten Wachstumskurs fest. Als weltweit erster Büromöbelhersteller hat hali seine Produktionsstraße vollautomatisiert und damit auch die Basis zum Ausbau der Kapazitäten für große Ausschreibungen gelegt. Darüber hinaus ist hali büromöbel seit Oktober 2013 als einziger Branchenvertreter klima:aktiv pakt2020 Partner und investiert gezielt in den Klimaschutz.
"Wir sehen eine klare Bestätigung für unser getätigtes EUR 10 Mio. Investitionsprogramm in eine weltweit führende, innovative Fertigungstechnologie, die uns eine tageweise Variantenfertigung sowie auftragsbezogene tageweise Beschaffung ermöglicht und damit zu einer nachhaltigen Effizienzsteigerung in der Produktion führt", sagt Ing. Günther Marchtrenker, Geschäftsführer von hali büromöbel. "Über die vollautomatisierte Produktionssteuerung schaffen wir für unsere Kunden ein hohes Maß an Flexibilität verbunden mit einer enorm raschen Auftragsabwicklung, sowie gegenüber unserem Mitbewerb einen klaren Preisvorteil und damit Differenzierung am Markt", ergänzt Marchtrenker.
Nachhaltige Investition in die Werktechnologie zum Nutzen der Kunden
Der größte Vorteil der im ersten Halbjahr 2013 abgeschlossenen Vollautomatisierung liegt - neben der Kapazitätssteigerung um mehr als 30 Prozent - in der Flexibilität der auftragsbezogenen, tageweisen Steuerung der Produktion. Auf individuellen Kundenwunsch kann hali über einen automatisierten Auftrags-, Beschaffungs- und Produktionsprozess in maximal 15 Werktagen millimetergenau mehr als 48 Mio. Produktvarianten an Systemmöbeln in Klein- und Großserie herstellen. Diese Individualität kommt insbesondere auch den zahlreichen Klein- und Mittelbetrieben (KMUs) in Österreich entgegen, die häufig kurzfristige Büromöbelbedarfe haben und aufgrund spezifischer Anforderungen nicht aus der Serienproduktion bestellen können. Als nachhaltig orientiertes Unternehmen erzielt hali über den Einsatz innovativer Technologien auch Einsparungen durch Energieverbrauchsreduktion.
Erfolgreicher Neukundenzuwachs
Im ersten Halbjahr konnte hali österreichweit und auch in Deutschland zahlreiche Großprojekte erfolgreich akquirieren, wie die Illwerke Vorarlberg, die Liebherr-Werk Nenzing, die Strabag in Frankfurt, die Universität Köln oder die Bayrische Finanzlandesdirektion. Im öffentlichen Bereich erhielt hali im ersten Halbjahr den Zuschlag der BBG für die Büromöbelausstattung des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie.
Marktführerschaft in Österreich bis 2015/16
hali hält in Österreich und Deutschland insgesamt acht Vertriebsniederlassungen und erzielt 40 Prozent des Umsatzes im KMU-Segment. Rund 18 Prozent stammen aus dem öffentlichen Sektor. Die Exportquote beträgt rund 15 Prozent. hali büromöbel geht im Jahr 2013 für die Branche von einer Wachstumsrate im gesamtwirtschaftlichen Trend um die 2 bis 4 Prozent aus. Konkretes Ziel von hali ist es, bis zum 31.3.2016 zum Marktführer in Österreich aufzusteigen.
Über hali büromöbel
hali büromöbel ist zweitgrößter Systemhersteller von Büromöbeln in Österreich und eine Top-Marke im nationalen und internationalen Branchenumfeld. In Eferding (Oberösterreich), dem Headquarter von hali, werden auf einem Areal von 35.000 Quaratmeter cirka 48 Millionen Varianten an Systemmöbeln in Klein- als auch Großserie hergestellt. Die Produktionsfläche beläuft sich auf 25.000 Quadratmeter und ist mit den modernsten Maschinenanlagen zur Holzver- und -bearbeitung ausgestattet. Mit acht Vertriebsniederlassungen in Österreich und Deutschland beträgt der Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2012/2013 EUR 40 Millionen bei einer Mitarbeiteranzahl von 245. hali hält in Österreich im Geschäftsjahr 2012/2013 einen Marktanteil von 15 Prozent bei einem Exportanteil von cirka 15 Prozent. Nähere Informationen über hali büromöbel erhalten Sie auf https://www.hali.at
Rosam Change Communications GmbH,
Monika Schmied