"Opportunity Network" bringt Investoren zusammen
Mailand/New York (12.06.2015) -
Glühbirne: Investoren soll ein Licht aufgehen (Foto: pixelio.de, JMG) Der in Mailand aufgewachsene Italo-Amerikaner Brian Pallas bringt mit seinem "Opportunity Network" https://opportunitynetwork.com Firmen und Manager aus aller Welt zusammen, um neue Investitionsmöglichkeiten zu ermitteln und gemeinsam zu realisieren. Auf der dazugehörigen Plattform sind inzwischen 3.000 Teilnehmer gemeldet. "Haben nur zuverlässige Partner" "Im Gegensatz zu den herkömmlichen Internet-Diensten dieser Art, sind bei uns nur solche Firmen und Manager zugelassen, die sich in der Vergangenheit als zuverlässig und erfolgreich erwiesen haben", erklärt der inzwischen in New York lebende Finanzexperte und Absolvent der Mailänder Università Cattolica https://unicatt.it . Die Aufnahme der Mitglieder erfolgt auf Einladung durch zum Netzwerk gehörende Bank- oder Finanzinstitute wie der Großbank Intesa Sanpaolo https://intesasanpaolo.com , die als Partner für Italien tätig ist. Nach dem Einloggen kann der jeweilige Interessent auf der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten entweder sein Projekt vorstellen und einen Investionsvorschlag machen oder einen bereits auf der Plattform enthaltenen Vorschlag aufnehmen. "Wir bringen Leute mit Geschäftsideen aus aller Welt zusammen, die selbst durch Tausende von Kilometern und kulturelle Unterschiede voneinander getrennt sind", unterstreicht der 28-Jährige. Der Vorteil der in der Plattform aufgeführten Investitionsvorschläge: Es handelt sich dabei um ausgewählte und deshalb als sicher geltende Kandidaten. International breit aufgestellt Wie sich die Teilnehmerschaft geografisch zusammensetzt, zeigt eine Statistik. Danach ist der Bestand zu 42 Prozent auf Europa und zu 37 Prozent auf Nordamerika konzentriert. Nach Tätigkeitsbereichen unterschieden, handelt es sich vorrangig um Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes, der Immobiienbranche und natürlicher Ressourcen. Wie erfolgreich sich das Opportunity Network in der Praxis erwiesen hat, meint Pallas an einem Beispiel belegen zu können: "Eine aus Italien stammende Investorengruppe, die vor einem Jahr 700.000 Euro in ein Projekt investiert hat, ist heute Herr eines Unternehmens, das 100 Mio. Euro wert ist", zeigt sich der Jungunternehmer von seinem Angebot überzeugt. pressetext.redaktion, Harald Jung |