Viele KMUs leiden unter hohen Kreditzahlungen


Wien (05.04.2017) -

"Kreditrückzahlungen sind für viele KMUs und Gemeinden derzeit eine große Belastung", stellt Finanzombudsmann Gerald Zmuegg fest und hat in Zusammenarbeit mit Bankinstituten einen Weg gefunden, diesen Kostenblock zu reduzieren.

Auch wenn ein momentan niedriges Zins-Niveau eine Erleichterung in der Bilanz darstellt, sind viele Unternehmer, aber auch Finanz-Verantwortliche in Kommunen seit Jahren in ein immer enger werdendes Korsett eingeschnürt, wenn es um das Management von notwendigen Finanzierungen bei gleichzeitiger Tilgung von Schulden und Zinsen geht. Dazu kann niemand garantieren, dass dieses niedrige Zins-Niveau langfristig anhält.

Die Experten von Finanzombudsmann haben in Zusammenarbeit mit Bankinstituten jetzt einen Ausweg gefunden.

Nach Erfassung der bestehenden Finanzierungen und der damit verbundenen Kosten- und Liquiditätsbelastung, wird die Kreditstruktur an die aktuellen Erfordernisse der Unternehmen angepasst. Die damit verbundene finanzielle Entlastung liegt zwischen 25 % und 50 % des ursprünglichen Wertes. Damit gibt es einen neuen Spielraum für notwendige Projektinvestitionen.

Unternehmen und Gemeinden, die sich die Dienste des Finanzombudsmannes sichern, gehen dabei kein Risiko ein. Die Kosten für das Einschreiten der Experten orientieren sich ausschließlich am Erfolg der Entlastung.



Finanzombudsmann Gerald Zmuegg,
zmuegg@finanzombudsmann.at



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