Europa reicht Empfehlungsmarketer Aklamio nicht
Berlin/Wien (13.01.2017) -
Aklamio-CSO Marcus Suiter: "Sind auf dem richtigen Weg" (aklamio.com) Der Empfehlungsmarketing-Spezialist Aklamio https://aklamio.com treibt seine Expansionspläne in Europa, den USA und Asien konsequent voran. Hierzu hat das 2011 in Berlin gegründete IT-Start-up Ende 2016 das Hamburger Online-Marketing-Start-up firal https://firal.io - und damit auch die Software "Pay with a Tweet" - übernommen. "Durch unsere hohen Standards sowie unsere branchenübergreifende Technologie ist Aklamio auf allen Märkten einsetzbar", so Marcus Suiter, CSO und Co-Gründer von Aklamio, gegenüber pressetext. PayPal, E.ON, Vodafone und Co Das Unternehmen hat seinen Umsatz 2016 um über 200 Prozent gesteigert und ist in Europa neben Deutschland bereits in sechs weiteren Ländern tätig: "Deutschland war für uns ein Testmarkt und wir haben bewiesen, dass wir mit unserer Technologie und unserem Service auf dem richtigen Weg sind", betont Suiter. Neben PayPal setzt Aklamio auch gemeinsam mit Vodafone zu einem Rollout in mehreren europäischen Märkten an. Die zu den am schnellsten wachsenden IT-Start-ups zählende Firma hat über die Jahre eine 700.000 Nutzer große Community aufgebaut und will mit Ende des Jahres die Schallmauer von einer Mio. User durchbrechen. Aktuell können Anwender auf der Seite aus 3.000 Shops und über 100 Mio. Produkten wählen; selbst einkaufen, Cashback erhalten oder weiterempfehlen und die ausgezahlten Prämien behalten, mit Freunden teilen oder verschenken. "Wir sind zu einem maßgeblichen Gestalter im Social-Commerce-Bereich geworden, weil wir unsere Nutzer ernst nehmen und die Abläufe hinter einer Produktempfehlung für alle transparent und somit auch fair darstellen können", sagt Suiter im pressetext-Gespräch und fügt hinzu: "Für Fairness gibt es keine Grenzen". Neben PayPal und Vodafone setzen bereits auch Konzerne wie E.ON und REWE auf Aklamio. Kunden zu Botschaftern machen Österreich bleibt für die Berliner spannend. Mit der Österreichischen Post gibt es bereits eine Kooperation. Für Suiter zählt die Alpenrepublik zu den Märkten, die noch viel Potenzial haben. Telkos und Energieriesen würden die Chance noch zu wenig nutzen, ihre Umsätze mittels Empfehlungsmarketing um 15 bis 20 Prozent zu steigern. Stark auf den Trichter gekommen sind laut dem Experten mittlerweile auch Banken, Finanzdienstleister sowie Versicherer. Aklamio selbst bezeichnet sein Geschäftsmodell als "Fair sharing" - fair gegenüber dem Nutzer, der über Social-Media-Kanäle, E-Mails oder Messenger-Dienste wie WhatsApp seinen Freunden Produkte empfiehlt, und dafür an seinen Umsätzen beteiligt wird. Aber auch Unternehmen sollen als Auftraggeber profitieren, die durch Empfehlungsmarketing Kunden zu Marken- und Produkt-Botschaftern machen. "Was wir abbilden, sind Produktempfehlungen basierend auf Freundschaften, das setzt Vertrauen voraus", resümiert Suiter abschließend. Florian Fügemann, fuegemann@pressetext.com |