EM-Versicherungs-Check
Wien (22.06.2016) -
Österreich ist im EM-Fieber. Bis zu 955.000 Fußballfans verfolgen täglich die Spiele im österreichischen Fernsehen. Auch Public Viewing steht hoch im Kurs. Trotz aller Vorsicht ist niemand davor gefeit, dass etwas passiert, sei es beim Feiern zu Hause oder auf öffentlichen Plätzen. UNIQA Österreich zeigt, auf welche Versicherungsverträge Fans im Fall der Fälle zählen können. "Deckung kann aus verschiedenen Verträgen kommen. Zu den wichtigsten würde ich eine private Haftpflicht-, eine Unfallversicherung und Kfz-Kaskoversicherung zählen", konstatiert UNIQA Österreich-Chef Hartwig Löger. Denn bei Sach- oder Personenschäden an Dritten springt in der Regel etwa die private Haftpflichtversicherung ein, die standardmäßig in Haushaltsversicherungen inkludiert ist. Trägt man nach einem Unfall Verletzungen davon, sollte eine private Unfallversicherung nicht fehlen. Geht es um Schäden am eigenen Kfz ist eine Kaskoversicherung unausweichlich, wenn man möchte, dass die Assekuranz den Schaden begleicht. Finanzielle Entschädigung für den Fall, dass im EM-Fieber etwas passiert Wenn die Stimmung im EM-Fieber kippt, kann es leicht zu Sachschäden kommen. Aber wer kommt für den Schaden auf, wenn der Täter in der Masse nicht ermittelt werden kann? Wenn das Auto den Frust abbekommt, hilft in der Regel nur die eigene Kfz-Vollkaskoversicherung. In der UNIQA Vollkasko-Versicherung sind Schäden am eigenen Kfz durch Vandalismus versichert, auch wenn der Täter nicht ermittelt werden kann. Und wenn das eigene Auto vor dem Anpfiff am Parkplatz durch ein unbekanntes Fahrzeug beschädigt wird, greift die Parkschadenkasko unter die Arme. Schäden können aber auch schnell einmal passieren, wenn zu Hause gefeiert wird - und die Emotionen hochgehen. Im Fall, dass bei einer privaten Feierlichkeit etwas zu Bruch geht, oder das Bier dem Laptop seine Funktion nimmt, ist eine private Haftpflichtversicherung sinnvoll, die in der Regel den Schaden des geschädigten Dritten auch dann problemlos übernimmt, wenn er grob fahrlässig passiert ist. Achtung: Wer vorsätzlich einen Schaden verursacht, geht leer aus. Probleme können etwa auftreten, wenn Alkohol im Spiel ist. In diesem Fall müssen oft Sachverständige und Gerichte darüber entscheiden, ob ein Vorsatz vorliegt oder nicht. Wenn man sich selbst in der Freizeit verletzt, darf man nicht damit rechnen, dass die gesetzliche Sozialversicherung alle Kosten übernimmt. Gerade bei Unfällen wie zum Beispiel ein Autounfall auf dem Weg zum Public Viewing hilft nur die private Unfallversicherung das finanzielle Risiko bei schwerwiegenden Folgen abzufedern. Löger: "Obwohl eine Unfallversicherung relativ günstig zu haben ist, ist nur jeder zweite Österreicher privat versichert. Viele vergessen, dass die Folgen von Freizeitunfällen nicht durch die gesetzliche Unfallversicherung gedeckt sind." Auch hier gilt: Vorsicht, denn wenn ein kausaler Zusammenhang zwischen Alkohol und einem Unfall besteht, steigt die Versicherung aus. Im Fall der Fälle wichtig ist jedenfalls den Schaden unmittelbar der Versicherung zu melden. Neben der detaillierten Schadensmeldung sollten auch Fotos, die den Schaden dokumentieren, beigelegt werden. "Je mehr Informationen der Versicherung vorliegen, umso schneller und einfacher ist es für unsere Mitarbeiter den Fall zu bearbeiten und den Schaden auszugleichen", so Löger. Bei UNIQA können Schäden direkt über die Homepage unter https://www.uniqa.at online gemeldet werden. UNIQA Österreich 5.350 Mitarbeiter von UNIQA Österreich betreuen 2,6 Millionen Kunden mit rund 7,5 Millionen Versicherungsverträgen. Die ausgeprägte Serviceorientierung und Kundennähe wird durch die neun Landesdirektionen und über 420 Servicestellen unterstrichen. UNIQA Österreich erreicht 2015 einen Marktanteil von 14,4 Prozent und ist damit der größte unter den mehr als 50 in Österreich tätigen Versicherern. UNIQA ist - laut unabhängigen Untersuchungen - seit Jahren die bekannteste Versicherungsmarke in Österreich und auch jene, der die Österreicher das größte Vertrauen entgegenbringen. Foto-Download: Hartwig Löger, Vorstandsvorsitzender UNIQA Österreich https://press-uniqagroup.com/News_Detail.aspx?id=37531&menueid=1684&l=deutsch UNIQA Group, Carolina Burger |